Acht Männer in schwarzen Anzügen mit weißen Hemden, die Waldhörner halten, stehen vor einer hellen Wand in einem leeren Raum.

Waidmanns­heil

Wiener Symphoniker ganz persönlich

Zum Programm

Das Horn weckt unweigerlich Assoziationen an idyllische Landschaften, Wälder und die Jagd. Kein Wunder, dass Carl Maria von Weber dem Instrument in seiner Oper Der Freischütz eine zentrale Rolle zugedacht hat. In diesem Porträtkonzert präsentieren die acht Hornisten der Wiener Symphoniker ein kurzweiliges Potpourri aus Klassikern und weniger bekannten Werken. Gespielt wird auf dem Wiener Horn, dessen besondere Bauweise einen weichen, unverwechselbaren Klang entfaltet.

TERMIN
26. Juli 2025 – 19.00 Uhr
Festspielhaus, Seestudio

Werke u. a. von Anton Bruckner, Engelbert Humperdinck, Orlando di Lasso, Felix Mendelssohn Bartholdy, Carl Maria von Weber


Dirigent
Natan Sugár 

Horn
Peter Dorfmayr, Michael Stückler, Armin Berger, Georg Sonnleitner, Gergely Sugár, Markus Obmann, Josef Eder, Eric Kushner

Basstuba
Franz Winkler

IMPRESSIONEN
Ein Orchester mit sieben Hornspielern in schwarzer Kleidung steht auf einer Bühne. Ein Dirigent in einem schwarzen Anzug leitet sie. Im Hintergrund sind Holzpaneele sichtbar.
Fünf Musiker in schwarzer Kleidung spielen Hörner. Der erste Musiker hält ein großes, gebogenes Horn, während die anderen drei ihre Instrumente in der Hand halten.
Ein Musiker in schwarzem Anzug hält ein Mikrofon in der rechten Hand und eine Tuba in der linken Hand. Im Hintergrund steht ein weiterer Musiker mit einem Horn.
Ein Mann in einem schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd applaudiert. Im Hintergrund sind Musiker mit Hörnern zu sehen. Auf einem Notenständer steht 'DAS PHILHARMONIKER'.