Symphonieorchester Vorarlberg, Musiker:innen in formeller Kleidung, Aufnahme aus Vogelperspektive in einem weißen Treppenhaus

Symphonieorchester Vorarlberg

Leo McFall

About

Es ist eine Sensation, als 2015 Strawinskis Komposition wieder auftaucht. Geschrieben 1908 zum Tod seines Lehrers Rimksi-Korsakow, geht das Stück in den Wirren der Revolution verloren und feiert erst gut hundert Jahre später seinen Triumphzug durch die Konzerthallen der Welt. Prokofjews Violinenkonzert, ein Kind eben jener Revolution, gehört hingegen längst zum Repertoire großer Geigerinnen und Geiger. Die Ausnahmekünstlerin Alina Pogostkina erkundet das Leichte und Träumerische des Werkes, bevor in Tschaikowskis fünfter Symphonie das Schicksal mit großer musikalischer Geste zuschlägt.

Igor Strawinski
Chant funèbre

Sergej Prokofjew
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19

Peter I. Tschaikowski
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

TERMIN
21. August 2022

Besetzung

Dirigent
Leo McFall

Violine
Alina Pogostkina