Szene aus "Unmögliche Verbindung", 2024 im Festspielhaus, von der Decke hängende Planetenmodelle, in der Mitte zwei sich an Händen haltende Darstellende in rotem Kostüm

Unmögliche Verbindung

Ondřej Adámek

Zum Stück

Ob der Tod eines geliebten Menschen, Kommunikationsverbote in Gefängnissen oder polarisierende Stimmungen, Erwartungen und Vorwürfe im politischen Diskurs: In Situationen emotionaler Überforderung fühlen sich Menschen oftmals sprachlos.

An diesen Schnittstellen, an denen Kommunikation scheitert, erschwert oder verhindert wird, setzt das neue performative Musiktheater Unmögliche Verbindung des deutschen Regisseurs und Autors Thomas Fiedler und des tschechischen Komponisten und Dirigenten Ondřej Adámek an, das eigens für das Ensemble Modern konzipiert und komponiert wird. Für Bühne und Kostüm zu dieser Uraufführung zeichnet Christian Wiehle verantwortlich, der die Werkstattbühne in einen magischen Versammlungsort verwandeln wird.

 

Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern


PREMIERE
27. Juli 2024 - 20.00 Uhr

DAUER
80 Minuten (keine Pause)

 

Musiktheater (2024)

Konzeption von Thomas Fiedler und Ondřej Adámek

Uraufführung

In mehreren Sprachen mit deutschen Übertiteln

 

 

Besetzung

Musikalische Leitung
Ondřej Adámek

Inszenierung 
Thomas Fiedler

Bühne, Kostüme
Christian Wiehle

Licht
Carsten Sander

Video 
Carl John Hoffmann

Klangregie
Norbert Ommer

Dramaturgie
Florian Amort

 

 


Stimme
Tara Khozein

Stimme
Hanni Lorenz

 


Mitglieder des Bregenzer Festspielchores

Ensemble Modern

Einblick