Der galizische Jude Karl Radek aus der ehemaligen K.u.K. – Monarchie war einer der brillantesten Demagogen der kommunistischen Bewegung. Richard Dünsers Oper versteht sich als ein Stück über die grauenhaften Konsequenzen der Ideologien des 20. Jahrhunderts, gespiegelt im Schicksal eines Mannes, der diesen Terror miterfunden hat.
Musik Richard Dünser
Libretto Thomas Höft
Mit: Georg Nigl als Radek sowie Anna Clare Hauf, Rebecca Nelsen, Manfred Equiluz, Stefan Cerny, Bernhard Landauer
Koproduktion mit der neuen Oper Wien
